Donnerstag, 3. Februar 2011

Driving left to the North

Good bye, Auckland! Schön war's hier. Vielleicht der schönste Stop der ganzen Tour? Wird wirklich schwer, das noch zu toppen. Nach einem letzten formidablen Frühstück mit Bo und Margret, die uns nur ungern weiterziehen lassen wollten, da sie uns schon so sehr ins Herz geschlossen hatten, werden wir von AVIS in unserem neuen Mietwagen abgeholt - einem silbernen Toyota RAV4. Das ist zwar zwei Klassen höher als eigentlich vereinbart, aber gut - vielleicht haben Bo und Margret beim Bestellen des Autos ein gutes Wort für uns eingelegt?! Man weiß es nicht.

Etwa 4,5 Stunden und ein paar versehentlich betätigte Scheibenwischer (statt Blinker) später erhaschen wir die ersten Blicke auf die Bay of Islands. Am Hang des Regenwalds, mit Blick auf die Bucht, liegt unser kleines Cottage, das für eine kleine Hütte recht modern eingerichtet ist. Kostenloses Sky-TV und WLAN gibt's auch - jedoch haben wir erst heute das Passwort bekommen, daher die etwas verspäteten Berichte.

Den Abend verbrachten wir gemütlich mit einer Portion "Fish & Chips" in einem Restaurant namens Sally's am Hafen von Russell, Neuseelands einstiger Hauptstadt, das im Prinzip nicht mehr als ein idyllisches kleines Hochseefischer-Städtchen ist. Unter lautem Grillenzirpen und etwas eingeschüchtert von dem eventuell bevorstehenden Zyklon "Yasi" geht der Tag zu Ende.

2 Kommentare:

  1. Hallo ihr Abenteuerer,
    ein beneidenswertes Fleckchen Erde zeigt ihr uns
    da.
    Vor Zyklon"Yasi" müsst ihr euch nicht fürchten,der
    ist von der nordöstlichen Küste Australiens auf dem Weg ins Landesinnere,wo er sicher irgendwann
    verpufft!
    Weiterhin viel Spass wünschen die beiden Deisterbewohner

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  2. Wir haben auch keine Angst um Euch!!!
    Italiener gibt es ja überall ( Njoki )
    Es handelt es sich um eine Mischung zwischen Pasta und Kartoffeln, also quasi ein Verwandter der beliebten Klöße.
    Grüsse an die Bay of Islands ( Gestern auf NDR )!

    Ernst

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